Langsam aber sicher gewoehnen wir uns an den afrikanischen Alltag, der sehr farbig, laut, geschaeftig, froehlich, aber doch so anders ist. In kleinen Schritten tasten wir uns vorwaerts auf unserem Weg durch Ghana. Einfache Dinge wie Haare schneiden, Mittag essen, Maerkte besuchen und von A nach B zu gelangen werden manchmal zu kleineren und groesseren Abenteuern. Auch die sehr langsame Internetverbindung verlangt viel Geduld - wie vieles andere auch - aber Zeit haben wir jetzt genuegend. Das Afrikafieber hat uns wieder gepackt, obwohl wir uns manchmal in einer ganz anderen Welt wiederfinden.
Dienstag, 12. August 2008
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